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Reisen – ein Plädoyer

Reisen ist nicht immer einfach. Ob allein, zu zweit oder in einer Gruppe. Ob mit dem Bus, Auto, Flugzeug, Boot oder zu Fuß. Ob eine Woche oder 2 Jahre. Es ist mitunter sehr sehr anstrengend. Aber es lohnt sich. Oh, wie es sich lohnt!

Das alles schreibe ich während ich in einem Minivan irgendwo in Peru zwischen 20 Peruanern sitze. Ich verstehe immer noch kaum ein Wort, meine Klamotten sind total staubig, der Bus ist komplett überhitzt, mein Rucksack liegt (hoffentlich noch) auf dem Dach des Busses und ist noch nicht die Serpentinen runter gestürzt. Alles ist anders. Alles ist fremd. Ich bin fremd. Und gehöre doch einfach dazu. Als Teil des Ganzen. Denke darüber nach, was ich in den letzten Wochen alles erlebt habe. Mit wem ich gesprochen habe. Was ich gelernt habe. Ich bin so unendlich dankbar für alles, was bis jetzt war. Für diesen Moment. Für jeden Tag, der noch kommt. Unsere Welt ist einfach unbeschreiblich.

Also reist! Es müssen nicht gleich 3 Monate am anderen Ende der Welt sein. Aber reist. Ob in die nächste Stadt, ins Elbsandsteingebirge, auf die Kanaren, in den finnischen Winter oder an die chinesische Mauer. Reist so oft ihr könnt. Erlebt die Wunder der Natur. Entdeckt andere Kulturen. Sprecht mit Unbekannten. Probiert neues Essen. Lernt neue Sprachen. Tanzt, lacht, lebt. Raus mit euch. Dieser wunderschöne Planet wartet auf euch!

#unterwegs

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