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Ausritt in den Sonnenuntergang – Mendoza

Das musste ich natürlich machen – ein Ausritt in die Anden, der Sonne entgegen, gekrönt mit einem gemeinsamen „Asado“ (da sind die Argentinier völlig verrückt nach, ist aber im Grunde einfach Grillen).

Mit einem Minibus wurden wir ca 20 Minuten in die Pampa gefahren, bis wir bei einer Estancia (Farm) ankamen. Die Gruppe bestand aus 10 Touristen – die eine Hälfte Argentinier, die andere Hälfte bunt gemischt. Wir wurden total nett von der Familie begrüßt, die die Estancia betrieb, kurz in die Kunst des Reitens eingewiesen und schon ging es los. Mein Pferd Chocolate und ich verstanden uns super – Chocolate hat immer fein das gemacht, was ich ihm gesagt hab. Leider wusste ich nicht, wie ich ihm sage, dass er schneller gehen darf. Also blieben wir ganz am Schluss doch ein bisschen hinter der Gruppe zurück. 😃


Aber wirklich erst am Schluss, die anderen 2 Stunden waren wir schön in der Gruppe unterwegs. Es war ein tolles Gefühl, auf dem Pferd zu sitzen, die Sonne hinter den Anden verschwinden zu sehen und komplett in einer völlig neuen Landschaft und Natur zu sein. Kaum zu beschreiben.

Nach dem Ausritt hatten wir noch ein wenig Zeit, bevor es wieder Fleisch und Rotwein gab. So spielte ich mit den Argentiniern Christian und seinem 4-jährigen Sohn Joaco noch ein bisschen Karten (auch wenn ich den Kleinen kaum Verstand, aber mit Händen und Füßen geht das schon).

Es war total schön, auch Mal Zeit mit Argentiniern zu verbringen, deswegen trafen wir uns ein paar Tage später auch noch Mal in der Stadt und wanderten zu dritt den kleinen Hausberg Mendozas hinauf. Meinem Spanisch hat das ganz gut getan!

#Argentinien #unterwegs

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